Trip 2011

Wir planen unseren nächsten Trip auf die Insel im Januar 2011. Wir bleiben nicht so lange wie in den letzten Jahren - so etwa vom 23.01. bis Ende Februar. Wer uns in dieser Zeit besuchen möchte, darf gerne anfragen ob es etwas frei ist oder wir zuhause sind.

Eure Tucans

Unser Urlaub ist zu Ende...

...und wir genießen nun wieder die Zeit im heimischen Münsterland. Es wird ein wenig dauern, bis wir wieder auf die Insel können. Wir hoffen, die Blogs waren interessant für Euch und haben Spass auf mehr gemacht. Wir würden uns freuen, wenn ihr beim nächsten Mal unsere Gäste seid. Vielleicht von Januar bis März 2011?

New York im Winter...

...war der Abschluß unserer Reise und natürlich einen Abstecher wert. Auch wenn man(n)/frau den Mantelkragen hochschlagen und den Schirm aufspannen muss. Bei um die 0° C waren am ersten Tag Regen, am zweiten Tag etwas Sonne und ab dem dritten Tag Schnee angesagt.




Etwa 15 cm Schnee machten die Strassen rutschig.




Mechthild fand in einem Schuhladen passende Gummistiefel für sich und war mir gegenüber klar im Vorteil.




Im Apple Store suchten wir den von Zuhause gewünschten iPod




iPod Touch. Nicht ganz billig, aber sehr gut!



Und wieder hinaus in das Schneegestöber. Immer entlang der 5th Avenue.



Das Problem für meine Schuhe. Das möglichst trockene Überqueren der Querstrassen.

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Unser Hotel liegt an der 35th Strasse; der Apple Store an der 60th.
Also 25 Querstrassen weiter und daher fünfzig Mal durch diesen Schnee- und Wassermatsch. Das hält keinen Lederschuh trocken. Kalte und nasse Füße sind die Folge.





Gut, wenn man Gummistiefel hat.



Aber, was haben wir sonst noch gemacht:

Wir fuhren mit der Subway und haben Andrew in Brooklyn besucht. Ein Froschfreund, der wie wir Dendrobatiden züchtet.



In vielen schönen Terrarien züchtet er die verschiedensten Frösche.

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Wir tranken den Kaffee im Trump Tower..


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...überzeugten uns vom Fortgang der Bauarbeiten am ehemaligen World Trade Center...





... besuchten einen Modellbahnladen...





... das Theaterdistrict am Broadway...







...und vieles mehr.

Unter dem Strich: NY lohnt auch im Winter und ist immer eine Reise wert. Auch, wenn man kalte Finger und nasse Füße bekommt.
Morgen also geht unser Flieger in Richtung Deutschland. Schöne 10 Wochen liegen hinter uns und jetzt freuen wir uns erst einmal wieder auf`s Zuhause.

Eure Tucans

Noch ein paar Kosten, die ich nicht vergessen will....

Standartzimmer Hotel Metro, 5 Av/35th W : € 120 pro Nacht incl. gutes Frühstück
Bus von Newark nach Manhattan : $ 15 pro Person
S-Bahn Penn-Station NY nach Newark : $ 15 pro Person
Becher Kaffee Regular Trump-Center : $ 2,75
Subway einfache Fahrt : $ 2,25

Glück muß man haben: Oxybelis fulgidus

Wochenlang schaute ich danach und am letzten Abend liegt sie auf dem Gartenweg. Regungslos ließ sie sich fotografieren. Oxybelis fulgidus ist eine lange, schlanke Baumnatter. Eher ein jüngeres Tier mit ca. 1,5 m Länge. Welch ein Glück!




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So hätte es auch beginnen können.

Eure Tucans

Wolfgang und die Kettensäge.

Die Aktion mit dem Geländer hat nicht nur uns, sondern auch die Kettensäge "geschafft". Das Anzugsseil riss, als wir schon fast fertig waren. So wurden die letzten Arbeiten mit einer Handsäge erledigt. Aber die Maschine hatte ja noch das Benzin in Leitungen und Vergaser uns sollte so nicht für lange Zeit stehenbleiben. Also machte sich Wolfgang an`s Werk. Wir hatten zwar nicht das Original-Seil von Stihl, aber ein anderes, nicht so schönes Seil, musste es auch tun.






Dank seiner Hilfe und Ausdauer haben wir es geschafft. Die Säge konnte angelassen werden und lief so lange, bis alles Benzin verbraucht war. Nun steht sie sauber, gewartet und gefettet an ihrem angestammten Platz. Sie wird beim nächsten Anlassen auch keine Probleme machen. Hoffen wir!
Dankeschön, Wolfgang, für Deine Mithilfe am Bau des Geländers und an der Reparatur der Säge!!

Das Reparieren von Geländer...

...ist eine regelmäßig durchzuführende Arbeit. Denn die Termiten holen sich im Laufe eines Jahres ihren Teil.




Mit Wolfgang habe ich einen Freund und Helfer gefunden, dem keine schmutzige Arbeit zu viel war und der sich mit Freude an die Arbeit begab. Das half mir sehr und die Arbeit ging zügig von der Hand.


Erst musste das alte Geländer "entsorgt" werden.



Dann ging es daran, einen Laurel (Cordia alliodora) zu fällen. Die Wahl auf diesen Baum fiel leicht, stand er doch bereits sehr stark geneigt hinter dem Haus. Sein Umkippen war nur noch eine Frage der Zeit. Das Fällen war schnell geschehen und die Schäden an den darunter stehen Zierpflanzen hielten sich in Grenzen.

Mit der Kettensäge in Stücke zu 1,50 m zerteilt...



... die sodann in die vorgefertigten Löcher versenkt wurden.



Die Wahl des Handlaufes war schnell entschieden. Der hinter dem Haus wachsende Bambus (Phyllostachus vivax) bot sich förmlich an. Fast 10 m hoch wurde der Halm mit der Kettensäge in nullkommanix in die Waagerechte gebracht.

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Das Absägen der Seitentriebe war Wolfgang`s Arbeit.





Vor Ort bringen und probieren.



Ein wenig lang ist er noch, aber er passt.



Am nächsten Tag, als Wolfgang auf der Isla Bolanos weilte, habe ich die "kleinen" restlichen Arbeiten zuende gebracht. Ich hoffe, es gefällt ihm.



Nebenbei waren Schweißarbeiten am Geländer des Anlegers erforderlich. Das besorgten "Fachleute" aus Boca Chica.
Anschließen des Schweißapparates an die Unterverteilung, um 240 V für das Schweißgerät zu bekommen.

Klar, ich hatte vorher den Kasten stromlos geschaltet. Sonst hätte er hinterher vielleicht nicht mehr so freundlich geschaut.






Platte und Rohr brauchten eine Verstärgung.





"Fachmännische" Arbeit, die auch stolz präsentiert wurde.



Nach dem Streichen sind es nicht mehr "ganz so wild aus".



Nun sind wir -fast- fertig. Noch ein wenig Dies und Das und dann geht es Heimwärts. Ein Stop in New York könnte der letzten Blog sein.

Eure Tucans